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Liebes ANAA Team
Am 13.November kam die kleine rot-weiße Katze Ojita zu uns.
Nun möchten wir euch mitteilen, wie es ihr geht.
Obwohl die kleine Ojita eine sehr lange Reise von Spanien über Stuttgart und letzlich zu uns ins Allgäu hinter sich hatte, war sie keineswegs erschöpft oder gestresst.
Im Gegenteil, sie begann sofort zu spielen und zu schmusen.
Wir hatten ihr für ihre Eingewöhnungsphase eigentlich ein eigenes Zimmer eingerichtet....aber das war völlig umsonst.
Sie akzeptierte dies nur die erste Nacht...und auch das nur unter Protest.
Ab dem zweiten Tag wollte sie unbedingt am allgemeinen Leben teilnehmen.
Dieses besteht aus zwei Dosenöffnern, vier weiteren Katzen (davon zwei ebenfalls sehbehindert) und unserer Goldie Hündin Bonny.
Ebenfalls am zweiten Tag tauften wir Ojita um in Puna.
Punas Tagesablauf besteht nun aus Toben , Entdecken, Schmusen und immer wieder Schlafen. Und Schlafen - hat sie festgestellt - läßt es sich am Besten im Bett der Dosenöffner, weil da immer irgendwelche andere Katzen auch drin liegen.
Wir sind wirklich sehr glücklich mit unserem Zuwachs, auch wenn Puna schon morgens gegen fünf - auch am Wochenende, seufz - wie ein kleiner Schachtelteufel durchs Bett tobt, bis alle - Hund, Katze und Dosis - wach sind.
Naja, seit wir Puna haben,haben wir irgendwie mehr vom Tag ;-))
Der einzigste Ort, der momentan vor ihr sicher ist, ist das Außengehege (ca.20qm). Da liegt jede Menge weißes kaltes Zeug im Moment, as gefällt ihr nicht......da wartet sie mal lieber bis zum Frühling.
Auch ihre OP Wunde am Auge ist bestens verheilt, und unsere TÄ meinte, im Januar kann sie kastriert werden.
Vielen lieben Dank auch nochmal an Kerstin Ridder, die uns bei der Vermittlung behilflich war.
Liebe Grüße aus dem zugeschneiten Allgäu
B. & T.
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