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Erstellt am: 05.07.2014



Picarona kam völlig entkräftet im Juli 2010 zu ANAA Madrid. Monatelang wartete sie dort auf liebe Menschen, die sie adoptieren, aber sie hatte kein Glück.

Dann kam die Wende, seit Ende Januar 2011 ist Picarona Teil einer Familie; mittlerweile heißt sie hier allerdings Pia. :-) Hier der Bericht ihrer Pflegemama:

Kaum hatte ich Zuhause Picaronas Transportbox aufgemacht, saß sie sofort auf meiner Schulter und schnurrte was das Zeug hielt. :-) So ein verschmustes Mädchen! Ich kann absolut nicht verstehen, dass sich zuvor niemand für sie interessiert hat...

Na ja, eine Erklärung gibt es vermutlich schon, Pia ist nämlich nicht ganz gesund, wie man auch auf den Photos sehen kann. Das Portrait-Bild war der letzte Anstoß, Pia aufzunehmen, auch um die medizinischen Ursachen hier noch einmal abklären zu können.

Durch meine Tierärztin wurde hier die Diagnose Granulom aus Spanien bestätigt und Pia wird voraussichtlich lebenslang Cortison nehmen und an der Nase gesalbt werden müssen. Zudem hat sie eine chronische Darmentzündung und benötigt auch hierfür das Cortison und zudem ein hypoallergenes Futter von Royal Canin, das leider nicht unbedingt günstig zu nennen ist.

Ich würde mich daher freuen, wenn Pia bzw. A.N.A.A. durch eine Patenschaft unterstützt werden würde - da ich noch einen älteren Kater und eine kranke, kostenintensive Hündin habe, konnte ich sie leider nur zur Dauerpflege aufnehmen.

Abgesehen von ihren gesundheitlichen Zipperlein ist sie eine wirklich anspruchslose Katze (die allerdings auch kräftig betteln kann ;-) ). Meine Hündin hat zwar die eine oder andere Watsch\'n bekommen, aber mittlerweile klappt es sehr gut zwischen den beiden und auch mit meinem Kater klappt es schon besser als am Anfang, zumal beide auch durch Bachblüten unterstützt werden.

Ihr liebstes Hobby ist allerdings, mir bei der Arbeit zu -helfen- ...

Ich bin froh, dass sie hier ist und danke A.N.A.A., dass sie mir anvertraut wurde. ;-)



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