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Erstellt am: 01.01.1970



Hallo Frau Ridder,

ich hatte in den letzten Tagen auch oft daran gedacht, Ihnen zu schreiben. Dann hat mich jedoch erst die Magen-Darm-Grippe ausser Gefecht gesetzt.

Ich habe versucht ein paar Fotos zu machen aber Itu ist so schnell, dass sie jedesmal total verwackelt waren. Letztendlich sind uns die 3 Schnappschüsse anbei gelungen. Wie man sieht, scheint sich Itu so langsam eingelebt zu haben. Sie verschläft zwar immer noch den größten Teil des Tages unter meinem Bett aber die Phasen in denen sie sich tagsüber blicken läßt werden immer länger. Sie sitzt immer noch gern auf dem Schrank aber längst nicht mehr so lange wie am Anfang. Den Platz auf der warmen Fensterbank findet sie inzwischen auch ganz toll, denn da kann man die Tauben so gut beobachten.

Ab und zu jagen die zwei schon noch hintereinander her aber es artet nie in richtigen Streit aus und manchmal muß ich richtig schmunzeln wenn es so aussieht als würden 2 Kinder Nachlaufen und Verstecken spielen. Ja, das Spielen scheint Itu auch richtig zu geniessen. Sie jagt dann den Bällchen und Fellmäuschen hinterher und scheint so richtig Spaß zu haben. Leider finden diese Spielchen manchmal noch immer mitten in der Nacht statt, seufz.

Es wird wohl noch eine ganze Weile dauern bis sie ganz aus ihrem Schneckenhaus heraus kommt aber wenn ich so vergleiche, hat Itu für ihre Fortschritte viel weniger Zeit gebraucht als Pixel. Er hatte aber auch das körperliche Handicap was erschwerend dazu kam. Sie ist immer noch sehr scheu und läuft schnell weg wenn man sich ihr nähert aber sie versteckt sich nicht mehr sofort und spielt auch in meinem Beisein. Die Futternäpfe stehen inzwischen auch einträchtig nebeneinander weil sie auf einmal nur noch aus einem Napf gefressen haben.

Ich denke, wenn man ihr die nötige Zeit läßt kommt der Rest auch noch von ganz alleine. Ich bedränge sie nicht und lasse ihr die Wahl wie weit sie sich nähern möchte. Sie muß halt noch lernen wieder Vertrauen zu fassen. Daß das nicht leicht ist sehe ich ja an meinem Sorgenkind Nummer 1. Aber um zu mehr freut man sich über jeden noch so kleinen Fortschritt der für die beiden Fellchen aber ein großer Schritt nach vorn ist.

Ich würde mich nur riesig freuen wenn Asun und Karissa auch bald ein schönes Zuhause finden würden. Ich weiss nicht warum, aber die beiden Fellchen gehen mir nicht aus dem Kopf und ihr Schicksal geht mir sehr nahe. Manchmal hat man ein Tier in sein Herz geschlossen auch wenn man es gar nicht kennt. Aber ich konnte leider nur einer ein Zuhause geben und es ist dann so schwer eine Entscheidung treffen zu müssen.

Ich werde weiter berichten und hoffentlich bald ein paar bessere Fotos schicken können.

Bis dahin - liebe Grüße

Cornelia M.

PS: im Moment schlafen beide wieder einträchtig auf dem Sofa :-)))











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