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Erstellt am: 29.11.2019

Hallo liebes Tierheim-Team, vor einem Jahr durfte ich Bella und Mort ein neues Zuhause geben, nun ein kleines Update.

Beide haben sich sehr schnell eingewöhnt. Bella kam schon nach 10 Minuten ins Wohnzimmer und Mort brauchte eine halbe Stunde. Sie hielten noch ein wenig abstand von mir, Mort ein bisschen mehr aber Bella war mir immer auf den Fersen und schaute sich alles genau an. Nebenbei, sie hatten weder Durchfall noch Erbrechen, alles ganz easy.

Die nächsten Tage waren sehr spannend und aufregend, denn Bella wollte auf jeden Schrank und auf jedes Regal, sie ist sehr aufgeweckt und flink. Nur streicheln durfte ich sie nicht. Anfassen verboten. Ganz im Gegensatz zu Mort, der kuscheln und schmusen vom zweiten Tag an genoss. Und wenn er sah das Bella auf einem Schrank war, wollte er es auch versuchen. Auf die meisten ist er auch gekommen, nur der hohe Schrank im Wohnzimmer ist für ihn, bis heute, unerreichbar. Sie haben auch keine Angst vor lauten Geräuschen z. B. Staubsauger oder Trockner gezeigt. Den kleinen Staubsaugerroboter kann ich laufen lassen ohne befürchten zu müssen, dass da gleich eine Katze panisch durch die Wohnung rennt. Auch vor fremden Menschen nehmen sie nicht reis aus, selbst Mort bleibt einfach liegen und schaut.

Wie habe ich eine Bindung zu Bella und Mort aufgebaut? Ganz einfach, denn sie sind beide sehr verspielt. Und natürlich mit viel Geduld. Bella hat „Pfötchen geben“ ,“ hi five“ und „Sitz“ gelernt, an „Platz“ arbeiten zur Zeit. Sie hat das so schnell gelernt, dass ich mich gefragt habe ob sie es schon vorher konnte. Und ganz nebenbei hat sie gemerkt, das meine Hand nichts böses von ihr will. Erst konnte ich sie bürsten und inzwischen lässt sie sich auch streicheln und genießt es. Mort mag das „Klickern“ nicht, er schaut zwar zu aber da er nicht so verfressen wie Bella ist, ist ein extra „Keks“ (Trockenfutter) keine Option. Dafür liebt er das Spielen mit kleinen Bällen (so ähnlich wie Flummis), dann tobt und hüpft er durch die Gegend, das man meinen könnte er wäre noch ein Kitten. Als festes Ritual haben wir Abends die „Tobezeit“. Bella setzt sich dann auch gern demonstrativ vor den Schrank mit den Spielsachen. Beide lieben das Spiel mit der Spieleangel oder dem Laserpointer, Bällen und Federn.

Die größte Freude für Bella und Mort ist der Balkon. Seit Mai ist der Balkon mit einem neuen Netz gesichert, sodass die beiden in bzw. auf die Balkonkästen können. Vorher waren die Kästen außerhalb des Netzes, für den Anfang (Winter) war das auch ok, daher beauftragte ich die Netzprofis. Die Profis waren noch keine 5 Minuten aus der Tür und ich wollte den Balkon noch sauber machen, da standen Bella und Mort schon auf den Balkonkästen und schauten in die weite Welt, Nase in den Wind, die Ohren gespitzt. Da der Sommer sehr schön und warm war, sind beide gern bis Mitternacht draußen gewesen und wer weis was sie da alles beobachtet haben. Auch jetzt wo es langsam Winter wird sind beide gern auf dem Balkon.

Dann bleibt noch zu erwähnen, dass Bella und Mort sich wirklich gesucht und gefunden haben. Die beiden sind nicht nur Katzen-Kumpel, sondern da ist noch mehr, da ist eine richtig tiefe Zuneigung. Obwohl ich schon lange Zeit Katzen hatte oder sie gehütet habe, habe ich das so noch nicht erlebt und bin immer wieder fasziniert wie liebevoll sie miteinander umgehen.

Nochmals vielen Dank das ich Bella und Mort ein neues Zuhause geben durfte!





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