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Die Heimfahrt war Keanu nicht geheuer. Er hatte Angst.
Zu Hause angekommen, durfte er den Transportkorb vor seinem neuen Katzenklo verlassen und ab dort sein neues Haus erkunden.
Neugierig ging er durch die Räume und maunzte. Die Wasserschüssel wurde gleich ausgiebig genutzt. Der Kratzbaum und Futterstelle inspiziert. Beim dritten Mal auf der Treppe traute er sich auch nach oben in die Schlafzimmer und Bad.
Dann war da ja noch die Kellertür. Wieso ist die zu? Also lang dran hochstellen, Miau sagen und schon kommt jemand zum Öffnen. Der Keller ist toll. Die Tür muss offen bleiben. Und schon hat er uns was beigebracht.
Die Elefantenfußpalme raschelt so schön und wird bekaut. Das erste NEIN wird gesprochen. Das Spiel wiederholt sich mehrmals. Die Palme wird gekürzt. Dann eben auf den Blumenhocker hochspringen. Uups. Alles kippelt. Schnell weg. Die Palme wird weggeräumt und schnell Katzengras bei Dehner besorgt. Und schon wird aus dem Kater eine Kuh und uns wieder etwas beigebracht.
Abends beim Fernsehen kam Keanu dazu. Stiefelte über uns hinweg und legte sich längs auf die Rückenlehne. Total entspannt ließ er sich kraulen und wir lauschten seinem Schnurren.
Nachts wurde alles erkundet. Am besten ist die Aussicht aus Jessica's Fenster in den Garten.
Am nächsten Tag wird viel gespielt mit Angel, Laserpointer und Baldriankissen. Am besten ist jedoch das Geräusch der Dreamies Tüte. Leckerli Weitwurf wird nochmals weitergeschossen und dann genüsslich gefressen.
Der Esstisch ist der liebste Aufenthaltsort. Ein super Ausguck. Dann spiel Keanu Erdmännchen. Auf der Blumenfensterbank wurde Platz geschaffen.
Abends ist er wieder über alle rübergestiefelt und hat Köpfchen gegeben. In seinem Kratzbaum Hochsitz lässt er sich kraulen und schnurrt.
Ich habe ein paar Fotos angefügt.
Liebe Grüße
Familie P. mit Keanu
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