Keanu ist immer entspannter.
Wenn einer zu Haustür hereinkommt, juckt ihn das schon nicht mehr.
Morgens gibt es für die erste Person, die aufsteht, Köpfchen, Schnurren und Miauen. Futter wird verlangt.
Danach bitte schön soll mit ihm gespielt werden. Kein Problem mit Paketschnuhr, Korken, Federangel.
Nur selten kommt der Liebesbiss, das Geklammer am Arm, vor. Ein Nein hilft.
Nein hilft auch beim Kratzen am Teppichboden. Er hat seinen Kratzbaum und weiter noch so ein Pappkratzbrett, wie er bei euch hatte.
Er mag nicht so gern über den Kopf gestreichelt werden. Lieber über die Flanke oder gleich Kraulen.
Wenn er Aufmerksamkeit wünscht, stiefelt er über uns hinweg.
Auf den Arm nehmen ist nicht sein Ding. Aber er läßt es geschehen.
Auf wilde Jagd durch das Haus läd er unsere Jüngste ein.
Die offene Kellertür bleibt seine Zuflucht. Aber er bremst schon auf der obersten Stufe.
Viele Grüße und eine frohe Weihnachtszeit wünschen
Keanu und sein Personal:)
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