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Erstellt am: 26.04.2014

Hallo liebes Team vom Kleintierhaus im Franziskus-Tierheim,

am 22.2. waren wir eigentlich auf der Suche nach einem – möglichst schon kastrierten – Kaninchenböckchen als Nachfolger für unseren „Herrn Hase“, den wir einschläfern lassen mussten. Seine Partnerin „Gwenny“ sollte nicht allein bleiben. Nach Beschreibung und Erklärung unserer Kaninchenhaltung (Außenhaltung, Stall, Auslauf etc.) meinte die nette Dame (deren Namen ich leider nicht mehr erinnere, aber sie war mit ihrer Tochter da): „Kommen Sie mal mit, ich zeig Ihnen mal was“. Im Außenbereich zeigte mir ihre Tochter „Ella und Schröder“ und erklärte: „Der kleine braune mit den Schlappohren, das ist unser kastriertes Böckchen“. Darauf hin ich: „Ach ist der süß, den nehme ich mit!“ – „Ja, aber wir vermitteln ihn nur zusammen mit seiner Freundin………..“ Obwohl ich einige Bedenken hatte, was unsere Gwenny anging (die sehr dominant ist), nahm ich beide mit. Im Auslauf (den wir flugs noch auf ca. 9 qm erweiterten), ging alles soweit gut. Wir beherzigten alle Tipps (genügend Versteckmöglichkeiten, Röhren und Tunnel, Haus immer mit zwei Öffnungen zum Rein- und Rauslaufen, viele Zweige etc.) und die Ohren blieben dran, obwohl Gwenny von Anfang an deutlich zeigte, dass sie hier der Chef ist! Das muss man als Besitzer erst mal aushalten können! Es dauerte denn auch einige Tage, bis wir alle zusammen in den Stall lassen konnten, solange habe ich die „Treppe“ mittels einem Riegel hochgeklappt. Aber mit viel Geduld und auch mal mit zusätzlichem Auslauf auf der Terrasse, wo es noch mehr Platz zum Rennen gibt (und von wo aus man als Kaninchen sehr gut durch die Tür in den Wintergarten gelangen kann, um dort auf Stühle zu springen, Töpfe umzugraben und überhaupt alles zu untersuchen), ist jetzt Ruhe und Entspannung eingekehrt. Wir freuen uns jedenfalls, dass wir den Schritt gemacht haben und zwei zusätzliche Kaninchen adoptiert haben. Gwenny, Hein Mück und Lotta (wie sie jetzt heißen) sind ein eingespieltes Team und genießen die länger und wärmer werdenden Tage.

Mit freundlichen Grüßen
Birgit O.




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