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Auf der einen Seite des Zaunes Milly, liebevoll mit aller Kraft gehalten von zwei Frauen (Ina und ich), die versuchte mit aller Macht, aber nicht aggressiv, zu den anderen Hunden zu gelangen.
Auf der anderen Seite des Zaunes sieben Hunde (weißer Schäferhund, Dogge, zwei Schäferhundmischlinge, Hovawart, zwei Terrier), die in bewundernswerter Konzentration von ihren Menschenpartnern kleine Aufgaben zu bearbeiten hatten, z.B. an diesem tobenden Plüschmonster in aller Ruhe vorbeizugehen.
Am Liebsten wäre ich wieder abgehauen. Milly tut mir so leid. Der Stress, den sie hatte .... GIGANTISCH!
Aber wir bleiben! Sie hat es verdient! Eine der Mischlinge stand vor einem Jahr vor genau diesem Problem. Und jetzt macht sie Begleithundeprüfung. Ich setzte mich dann auch mal auf den Boden, um Milly halten zu können und plauderte auf sie ein: Übernächstes Jahr können wir das auch. Und dann wird hier ein anderes Bündel sich genauso aufführen müssen wie du, und wir werden ihm zeigen, dass es zu schaffen ist. Schmatz.
Auf dem Weg nach Hause kam sie wieder ganz in die Ruhe und zuhause puschelte Milly ein wenig herum, wie immer, war wieder ziemlich entspannt - und musste dann doch ganz schnell mal ein Nickerchen machen GRINS (s. Foto)
Unsere Spaziergänge absolvieren wir ja auch in aller Ruhe: sie schnuffelt herum und schlurrt neben mir her, die 5m-Leine hängt durch, sie kommt zu mir auf Ruf. Und setzt sich auch hin. Und jetzt müssen wir "Hundekennenlernen" üben üben üben ...
Am Mittwoch geht es weiter,
wir melden uns
LG
Birgit & Milly-Schatz
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